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Umbau und Erweiterung des alten Krankenhauses und Realisierung des Rehabilitationszentrums in Meran - Rossinistraße

Umbau und Erweiterung des alten Krankenhauses und Realisierung des Rehabilitationszentrums in Meran - Rossinistraße

Projektsteuerung

Jahr: 1997-2007

Bauherr: Amt für Sanitätsbauten, Autonome Provinz Bozen, Südtirol

Realisiert


Architektonisches Konzept

Ein Charakteristikum des Erweiterungsgebäudes ist seine einfache und eher selbstverständliche Architektursprache sowie sein „Platz“ im Gesamtkontext.
Das Gebäude versteht sich als modulare Struktur in Beziehung zum bestehenden Hauptgebäude sowie als Vermittler zu den historischen und stilistischen Formen des Altbaus.
Die interne Erschließung des Gebäudes wird wesentlich von der Weitläufigkeit seiner Empfangsbereiche charakterisiert.
Die Verkehrsflächen sind weitestgehend natürlich belichtet und erlauben Blickkontakt mit den Außenbereichen; die zentrale Eingangshalle verfügt nordseitig und ostseitig über großzügige Verglasungen.
Die Klarheit und Ablesbarkeit der Erschließung ermöglicht eine einfache und selbstverständliche Orientierung für externe Patienten und Besucher.

Das neue Reha-Zentrum setzt sich aus 2 wesentlichen Bauteilen zusammen:
- aus dem sanierten Altbau des Meraner Krankenhauses und
- dem neuen Baukörper, der sowohl mit dem Altbau als auch zum neuen Franz-Tappeiner-Krankenhaus in Verbindung steht.

 

Planung / Bauleitung:
Novotny Mähner & Assoziierte

Projektsteuerung:
Dr. Arch. Annette Metzen

Bilder

Haupteingang, Rossinistraße Bestand und Anbau Verbindungsbrücke zum Krankenhaus Franz Tappeiner Innentreppe